Tag 14 Fr 29.8.2014 Die letzten Sonnentage Heute hatten wir noch einmal den Vormittag mit einem Rundgang auf dem Markt verbracht, danach wurden die restlichen Einkäufe für zuhause getätigt. Auf dem Boot zurück wurde alles verstaut, dann galt es einen letzten ausgiebigen Liegestuhltest durchzuführen, wer weis, wann der Nächste möglich ist.  Am späten Nachmittag kamen Urs und Loren auf der Rückfahrt von Dole nach Savoyeux erneut in den Hafen.  Dann war wieder angenehme Ruhe und wir konnten dem Lichterspiel des Tageendes zusehen. Auf dem Postschiff wurden die Petroleumlaternen angezündet, war ein schönes Stimmungsbild.  Tag 15 Sa 30.8.2014 Der letzte Badeausflug Es war wieder so ein extrem warmer Tag geworden. Um 12°° hatten wir dann genug davon und sind hoch gefahren, um uns Schatten zu suchen.  Bis fast in Ufernähe waren es zwischen drei und vier Metern Tiefe, also problemlos. Die Bucht selber war genau in der Länge der Ingrine, passte alles perfekt.  Zum Abendessen waren wir dann wieder im Hafen und es wurde der am Morgen auf dem Markt frisch gekaufte Seelachs gegrillt. Dazu gab es dann eine Nudelpfanne und natürlich ein Gläschen Rotwein.  . . . . gegen 22:00 der letzte Abend an Bord genossen. Aber die nächste Wiederkehr nach Auxonne für ein Wochenende war bereits geplant. |
 Roy hatte auch seinen Spaß, er war auf Hafenrundfahrt mit dem Tretboot, dass ihm vor ein paar Tagen überlassen worden war.  Um 21°° wurde es etwas lauter im Hafen, auf der gegenüberliegenden Seite der Saône hatten sich unzählige Dohlen versammelt, die dann in der Gemeinschaft von Dannen zogen.  Die Mondsichel stand noch tief am Himmel und ich hatte mal den Versuch gewagt, ein Foto zu riskieren.  Die unteren Plätze waren von Anglern belegt, also galt es, etwas Neues zu suchen. Oberhalb beim Wasserwerk war uns eine kleine Bucht aufgefallen, die wir nun testen wollten.  Gegen die brennende Sonne hatten wir dann die Sonnensegel montiert, mittlerweile war das reine Routine und war in einer guten Minute erledigt.  Nach dem Essen wurde dann von 20:50 bis . . . .  |
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