Wochenende 13. & 14. September 2014 Bei bestem Wetter ( gibt es hier auch schlechtes ?? ) konnten wir den Vormittag an Deck genießen. Ein paar diverse Kleinigkeiten gab es zu richten, aber dann war wieder Siesta angesagt. Allerdings fand die Übung diesmal am anderen Ende des Hafens auf halben Weg zu den Wassertürmen statt, der obere Parkplatz war für die Vorbereitungen für den Triathlon belegt, der hier am Sonntag stattfinden soll. Im Hafen wurde tagsüber an einigen Booten noch etwas gewerkelt und jetzt nach getaner Arbeit wurde das Ergebnis begutachtet. Nur das mit dem rosa Anker gibt uns Rätsel auf, es ist anders als man zuerst denkt !! Am Sonntag war es dann soweit: kurz vor 10°° Uhr verteilten sich die Streckenposten am Ufer und auch mit Booten auf dem Fluss, heute gab es einen Triathlon. In der Mittagszeit kam dann wieder ein Exot den Fluss herab gefahren. Aus der Ferne rätselt man immer erst, was es hier mit dem Ding auf sich hat. |
Unterbrochen wurde unsere Ruhe nur durch die Feuerwehr, die am Vormittag, wie auch an den Samstagen zuvor, mit der Jugendfeuerwehr eine Übung mit dem Leiterwagen abhielt. Gegen 18:30 kam die KAIROS in Bergfahrt am Hafen vorbei, ein alter Frachter, der zu einem schönen Hotelschiff umgebaut worden ist. Unser kleiner Freund T J , der Hund von Rose, wacht vor der Dusche daruf, das dem Frauchen auch nichts passiert. Punkt 10°° gab es den Startschuss und das Feld stürmte in die Fluten. Die Saône war dafür kurzzeitig gesperrt, die Gendarmerie Nationale überwachte das Spektakel und hatte auch zwei Boote angehalten, die aus "Unwissenheit" auf die Schwimmstrecke zufuhren. Nach dem Schwimmen ging es mit dem Rad Richtung St.Jean, über den Fluss und auf der anderen Seite zurück nach Auxonne. Dann folgte der "Wald" - Lauf, auf dem Treidelpfad ging es hoch Richtung Pesmes und dann ab zurück in die Stadt. Wir haben uns das vom Deck aus bei einem kühlen Glas Rosé angesehen. Beim passieren des Hafens konnte man dann die Details erkennen : Ein selbstgezimmerter Holzaufbau Marke Camping auf einem Motorboot, hinten im Dach ein Loch mit Deckel, hier schaut der Kapitän über sein Refugium. Und Erna sitzt vorne auf einem Campingstuhl und schaut sich alles an. Ein stolzer Besitzer einer Queen Mary . . . . |
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