September im Burgund
 






                            Tag 1             So 10.9.2017

               Regen oder Sonnenschein, Fahren oder Nichtfahren  ? ?



Anfang September waren wir für eine Woche zum Boot gereist, wollten wir doch mit Helgas Schwester als Gast an Bord eine Woche auf der Saône rumschippern.

Im Vorfeld hatten wir bereits den Wetterbericht gewälzt, der uns für die ersten Tage ein sehr unbeständiges und regnerisches Wetter prophezeite.

So folgte nach der Anreise am Samstag erst einmal ein gründliches Reinemachen an Bord, bevor wir gegen Abend den Entschluss fasten, am nächsten Tag auf jeden Fall bis nach Saint Jean de Losne zu fahren, um dort das Boot aufzutanken, alles weitere wollten wir dann dort oder auf der Fahrt dorthin entscheiden.



Am Sonntagvormittag war die Saône im Bereich Auxonne wegen eines Triathlons gesperrt, deswegen hieß es bereits früh am Morgen bei leichtem Dunst Leinen los und wir passierten den Sperrbereich noch vor halb neun, bevor die Passage nicht mehr möglich war.

Auf der Zufahrt zur Schleuse Auxonne klarte es etwas auf, und an Bord machte sich eine bessere Stimmung breit.



















Am gestrigen verregneten Tag hatte ich den Steuerstand aufgeräumt und den neuen Monitor für PC - Navigo angeschlossen, der mir hier wieder gute Dienste erwies.

Zuvor hatte ich nach dem Update auf Windows 10 Schwierigkeiten, GPS und AIS einzubinden, da die COM - Porte anders belegt waren.

Nun lief wieder alles so wie früher und ich war zufrieden.





















Kein Boot lag vor uns an der Tanke, somit hatten wir hier frei Bahn. Behutsam legte die INGRINE am Schwimmponton an, um ihren geringen Durst zu löschen.

Der Tank war mehr wie halb voll , aber mit vollem Tank geht man etwas beruhigter auf die Reise.

Das Auftanken ging rasch über die Bühne und erfolgte mit 1,29 € pro Liter auch zu einem vernünftigen Preis.


















Nach der Abfahrt hatte ich ein Hotelschiff, die HIRONDELLE, hinter mir, das aber auf der Höhe der alten Schleuse von Saint Jean umdrehte.


Dafür kam ein anderes kleines Boot aus dem Schleusenhafen heraus, das uns auf der weiteren Fahrt nach Seurre im Zuführungskanal dann überholte, die ARGOS aus Rouen, mit dessen Eigner wir im weiteren Verlauf noch viel Spaß hatten.

Allerdings machte er uns einen langen Hals, als er beim Überholen seinen Grill auf dem Achterdeck öffnete und uns ein gutes Entrecote vor die Nase hielt.














Die ARGOS meldete sich über Funk bei der Schleuse an und wir hatten hinter ihr freie Fahrt in die Schleuse von Seurre, die wir ohne größere Anstrengung verließen.

Danach bogen wir ab aus dem Fahrwasser in den leicht abgelegenen Halteponton von Seurre und nahmen dort einen guten Platz ein.

Wenig später legte sich die ARGOS neben uns und so hatten wir noch das eine und andere nette Gespräch mit unserem Bootsnachbarn, der nicht aus Rouen sondern aus dem Süden aus Perpignan kam, wie er uns erzählte.

Sein Stromkabel für den Landstrom war zu kurz und so half ich ihn mit einem meiner Leitungen bis zum nächsten Morgen aus.












                           Tag 2             Mo 11.9.2017

                                  Wo liegt unser Ziel heute   ? ?







Um 7°° begrüßte uns ein leicht bedeckter Himmel, aber schnell klarte es auf. Der Wetterbericht sah besser aus als am Vortag, da viel es nicht schwer die Entscheidung zu treffen, unsere Reise fortzuführen und das vorgesehene Endziel Chalon zu erreichen.



















Grauer Himmel wechselte sich in dichter Folge mit blauem Himmel ab, die Sonne kam in den freien Lücken voll zu ihrer Wirkung und verwöhnte uns mit angenehmer Wärme.

Fünfundvierzig Minuten nach unserer Abfahrt aus Seurre kam die einzige Schleuse für heute, Ecuelles, in Sicht.

Kein Boot vor uns, aber über Funk erfuhr ich, das die Schleuse gerade auf drei Bergfahrer wartete, die unten auf der anderen Seite bereits länger warteten.















Wir querten Verdun sur le Doubs, das wir auf unserer Rückfahrt besuchen wollten und passierten den Anleger von Gergy, der vor einigen Jahren neu hergerichtet wurde, aber immer noch nicht über Landstrom verfügte.






















Und immer wieder gab es längere Phasen von blauem Himmel, die Luft war angenehm und an Bord war keiner am Frieren.


Im Gegenteil, die ganze Zeit war ich der Einzige im Innern des Bootes, alle anderen waren Oben an Deck.


Dann gab es doch noch einen kleinen Regenschauer und das Nildeck wurde geräumt.












                         Tag 3             Di 12.9.2017

                             Stadtrundgang in Chalon sur Saône












Voller Erwartung, ob wir heute einen Landgang im Trockenen erleben würden, begann der Tag um 7°°.

Und siehe da, das Wetter sah recht gut aus, scheinbar perfekt für unser Vorhaben.


















Vom Quai de l´Hopital ging unser Blick rüber zu der Anlegestelle der Kreuzfahrschiffe, die von hier aus die Saône und später dann die Rhône bis hinunter nach Avignon und zurück bereisten.






















Wir folgten der Linie der Brücke weiter in die Stadt und waren so direkt in der Fußgängerzone.























Diese schmalere Rue führte uns direkt zum Place Saint Vincent an der Kathedrale.




















Auch der Innenraum ist nicht so pompös überladen, einziger optischer Anziehungspunkt sind die Glasmalereien
hinter dem Altar.























Nach der Besichtigung der Kathedrale führte uns unser weiterer Rundgang entlang der Rue aux Fèvres vorbei an vielen neuen kleinen Geschäften, die sich hier seit unserem letzten Besuch in der Stadt vor drei Jahren angesiedelt hatten.


Eine erfreuliche Entwicklung.





















Am Ende unseres Rundganges durch die Altstadt erreichten wir den Place de l´Hôtel de Ville
mit dem Dom . . . .




















Nach der Kaffeepause ging es zu unserer letzten Besichtigung an dem Tag hinein in den Dom, der wesentlich kleiner als die Kathedrale ist, dafür aber einen schmuckeren Baustil wiedergab.
























Direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite war der Anleger der Kreuzfahrschiffe. Hier vom Quai Gambetta, der auch ein Teilstück des Jakobsweges im Burgund ist, hat man einen schönen Ausblick auf die Ile Saint Laurent.



















Und schon waren wir wieder zurück. pünktlich zur Mittagszeit.

Na gut, es war schon etwas verspätet, aber egal.

An Bord wurden erst einmal die Füße hochgelegt, das war doch schon eine kleinere Tour durch die Stadt gewesen.






                         Tag 4             Mi 13.9.2017

                                  Wo liegt unser Ziel heute   ? ?










Heute hatte es uns erwischt.

Ohne enden wollender Regen. Zum Glück hatte ich mir vor zwei Tagen ein Ersatzwischerblatt montiert, da sich der alte Gummi auflöste.

Es war nun unklar, wie weit wir fahren, da wir bei gutem Wetter gerne in Verdun sur le Doubs gehalten hätten, aber bei Regen bringt uns das nicht viel, also doch eventuelle Weiterfahrt bis nach Seurre oder gar bis nach Auxonne?



















Es dauerte eine weile, bis uns ein Boot entgegenkam, bei dem Wetter macht man besser einen Ruhetag, wenn es die Urlaubsplanung hergibt.

Wir wollten aber am morgigen Tag in Auxonne ankommen, da wir für Freitag den Besuch des Wochenmarktes geplant hatten, so mussten wir heute auf jeden Fall bis nach Verdun kommen.


















Aus dem Canal du Centre waren zwei Boote ausgefahren, wovon uns eins folgte und nach langem Anlauf dann auch endlich überholte.


Grüße gingen von Bord zu Bord, dann trennten sich die Wege wieder.

















Und man will es gar nicht glauben ! !



Das Wetter schlug um und wir hatten noch einen tollen Nachmittag in Verdun.

Nach unserer Ankunft ging es hoch zum Waffelessen, das hatten wir uns heute verdient.






Und am späten Nachmittag sah es aus wie immer, Hochsommer pur, wenn es auch Mitte September war.





                      Tag 5             Do 14.9.2017

                                  Heimfahrt nach Auxonne






Der Morgen hatte es dann wieder in sich, bedeckt und diesig.

Für heute war heftiger Wind angekündigt, in Böen bis 50 Km/h, und da wir eine weite Etappe hatten, machten wir uns um acht Uhr auf den Heimweg.

Bis Seurre hatten wir immer wieder mit Regen und teilweise heftigen Schauern zu kämpfen, zum Glück hatten wir gute Regenkleidung für an Deck an Bord und so war das Schleusen auch nicht so schlimm.

Die Wolken wurden über den Himmel gefegt, so langsam kam der blaue Himmel wieder zum Vorschein und je näher wir uns Auxonne näherten, desto besser sah es draußen aus.

Das veranlasste mich dazu, bei Mailly-le-Port für eine Mittagspause anzulegen, da wir mehr als gut in der Zeit lagen.

Durch den heftigen Wind gestaltete sich das Anlegen zuerst etwas schwierig, dann hatten wir aber auch dies gemeistert.





















Perfekt für uns, um die Standfestigkeit unserer Liegestühle an Land zu erproben.



Ich brauchte nicht nach Freiwilligen suchen.



















Drei Kilometer vor der Schleuse Auxonne kam ein Mietbötchen vor uns in Sicht, das auf dem selben Kurs fuhr.



Wir hatten Glück, die Schleuse war nicht bereit und das Mietboot musste warten, so konnten wir aufschließen und hatten keine weitere Wartezeit vor der Schleuse.




















Der Kanal war heute wegen eines Angelwettbewerbes nur eingeschränkt befahrbar.

Das Mietboot musste wieder etwas warten, bis das die Strecke freigegeben wurde.

Am Ufer waren einige Pavillons für das Kampfgericht aufgebaut worden, man konnte aber auch Waagen und Grill entdecken.

Ich fuhr wesentlich langsamer an und so weit wie möglich auf der anderen Seite des Kanals und schon konnten wir passieren.







                        Tag 6             Fr 15.9.2017

                                  Ausklang





Heute war Markttag in Auxonne.

Vollgepackt mit allen nur möglichen Transportbehältnissen und mit allen Transportkarren ausgerüstet ging es zum Markt, sollte er doch leergekauft, sprich geplündert werden.




Zum Glück war das nur ein Alptraum aus der Nacht.

Dennoch wurde der Markt besucht und das eine und andere Objekt der Begierde wechselte den Besitzer.

Bei unserem Hoflieferanten wurde ein Hähnchen a la Mutanti mit allem Drum und Dran geordert und zufrieden ging es auf das Boot zurück, um dem Gockel die letzte Ehre zu erweisen.


Nach getaner Arbeit ging es hoch auf das Sonnendeck, um sich zu erholen.























Hinter uns sah es sehr seltsam leer aus, fehlte doch der große Kahn von Hugh und Judith, die für ein paar Tage mit dem Schiff unterwegs waren.

Und am Steg C dahinter war auch gähnende Leere, die Ruhe vor dem Sturm, den bald werden hier wohl etliche Boote eintreffen, um hier zu überwintern.









 































Kaum verließen wir die Schleuse waren wir Wettertechnisch in einer besseren Welt.

So konnte es heute ruhig weitergehen.




















Wir querten die Zufahrt des Rhein-Rhône-Kanals und wenig später kam unser erstes Etappenziel in Sicht, Saint Jean de Losne, hier wollte ich an der Flußtankstelle den Tank der INGRINE auffüllen.


Nach 11°° erreichten wir den Tankponton, der aber heute nicht besetzt war.

Egal, konnten wir hier doch mit der Kreditkarte am Tankautomaten zahlen.



















Pünktlich zum Glockenschlag 12°° legten wir wieder ab und weiter ging die Fahrt nach Seurre, wo wir einen Stopp zur Übernachtung einlegen wollten.


Der weitere Verlauf der Fahrt sollte dann am Morgen geklärt werde, bei Regen zurück, ansonsten Stand Chalon sur Saône auf dem Plan.




















Der Uferbereich war gut gepflegt und gewährte uns einen Blick auf die kleine Kapelle vom alten Schloss von Pagny, von dessen Schloss aber leider nicht mehr allzu viel  erhalten geblieben ist.





















Helga und Karin machten einen Landgang um Seurre zu erkunden und um das Brot für den Abend zu organisieren, ich blieb an Bord und bewachte den Weinvorrat.



Hier am Haltepunkt gab es eine größere Schwanenfamilie, bisher hatten wir nur weniger Jungvögel als in den Jahren zuvor erblicken können.
























Es schoben sich zwar mächtige Wolkenfelder über den Himmel, aber das sollte uns im Moment nicht weiter kümmern.


An Bord war Reisefieber ausgebrochen . . .


















Da konnte man nichts machen.

Aber so lange dauerte es nicht, und die Schleusenkammer war für uns frei.

Während der Wartezeit gesellte sich ein weiteres Boot zu uns, das ich nach unserer Ausfahrt aus der Schleuse

passieren ließ, wir hatten ja eigentlich alle Zeit der Welt.

















Wie Brillianten glitzerte das Wasser im Sonnenlicht, und das trotzt der Wolken, die uns den ganzen Tag immer und immer wieder begleiteten.

Aber wie heißt der Spruch:  Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitren Stunden nur.
















Es folgte die imposante Einfahrt unter der Pont de Bourgogne in Chalon, wenig später drehte ich bei und peilte den Hafen hinter der Ile de Saint Laurent an.

Oh je, alles voll dort.

Durch das Fernglas konnte ich keinen freien Platz ausmachen und schon wurden wir von dem Hafenmeister an einen Steg an der Zufahrt zum Innenhafen gewunken, dort könnten wir liegen, allerdings hatte es dort keinen Strom.

Und der Gefrierschrank war voll.

Aber wir hatten Glück im Unglück, ich war im Hafenbüro, als Helga mir meldete, ein anderes Schiff sei soeben ausgefahren und wir wechselten dann sofort auf diesen Platz.

Später ging es auf einen kleinen Einkauf ins benachbarte Einkaufszentrum, am Abend konnten wir dann den Lichterschein von Chalon auf der anderen Seite der Saône bewundern.

Ein toller Tag ging zu Ende.





















Um halb zehn ging es dann los.

Zuerst führte uns unser Weg über die kleine Fußgängerbrücke, der Passerelle Pierre Soubrane, rüber auf die Ile Saint Laurent, von wo wir einen schönen Ausblick über den Hafen hatten.






















Von der Pont Saint Laurent hatte man einen schönen Blick auf die Einfahrt zum Hafen.




















Bereits der ersten Querstraße, der Rue de Châtelet, folgten wir nach rechts in eine Seitengasse.






















Das Gebäude ragt weit über den Platz hinaus in den Himmel, weniger verspielt und verschnörkelt wie andere Bauwerke dieser Art, aber immer wieder schön anzusehen.


















Auf halber Höhe der Kathedrale führte ein Freigang um das ganze innere Kirchenschiff, über dem Eingangsportal thront ein weiterer optischer Anziehungspunkt, die Kirchenorgel.
 




















Immer wieder lohnte sich der Blick in eine Seitengasse oder in eine Hofeinfahrt, man konnte dort immer wieder kleine beschaulich anzusehende Häuser und Einfahrten erblicken.






















. . .  und natürlich mit dem Rathaus, dass dem Platz seinen Namen gab.



In einem der zahlreichen kleinen Cafés gegenüber dem Dom nutzten wir den Sonnenschein aus und gönnten uns dort einen Kaffee und schauten dem Treiben auf der Straße zu.


















Nun ging es zurück Richtung Hafen und Boot. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Ehrenmal für die gefallenen Solddaten der letzten großen Kriege vorbei, dass am Abend und in der Nacht in den Farben blau - weiß - rot  hell erleuchtet ist.






















Über die südliche Brücke von Chalon, der Pont Jean-Richard, gelangte man über die Avenue de Verdun zurück zum Hafengelände.































Trotz des Regens war es nicht kalt im Boot, hatten wir doch in Chalon gut vorgeheizt.


Die Stimmung war nach wie vor gut, und so hatten wir noch immer ein Auge auf die kleinen schönen Fleckchen, die man am Ufer vom Boot aus entdecken konnten.




















Wir passierten Allériot als einen der letzten Vororte von Chalon, ab hier wurde es wieder mehr ländlich.



Eine der letzten Gartenanlagen, die wir bestaunen konnten.


















Der Anleger von Gergy lag komplett verlassen da. Nun trennte uns nur noch ein kurzes Stück von Verdun.

Und das Beste: es hatte aufgehört zu Regnen und wurde langsam etwas heller.

Ist uns der Wettergott doch gnädig??


































Die Sonne war längere Zeit dominant und so hatten wir auch noch einmal Gelegenheit, uns so richtig verwöhnen zu lassen.



Der alte Hafen, der früher einmal ein einfacher Sand- und Kiesverladeplatz war, war in den letzten Jahren ebenfalls schön hergerichtet worden und der einfache Schotterboden war einer kleinen Wiese gewischen.



















Nach gut zwei Stunden Faulenzen wurde die benötigte Zeit für die Rückfahrt überschlagen und nach vier Uhr wurden die Leinen wieder gelöst und es ging auf die Weiterfahrt.






















Kaum aus der Schleuse gab das Mietboot wieder Knallgas, wurde dann aber nach kurzer Zeit ausgebremst, da vom Ufer Gemeckere ertönte.




















Nach der Eisenbahnbrücke und der Ausfahrt aus dem Zuführungkanals war das Mietboot bereits wieder entschwunden.


So hatten wir noch ein schönes Bild von der Brücke in Auxonne ohne störendes Beiwerk vor uns.



Um 17:25 liefen wir in den Hafen ein und die INGRINE nahm ihren angestammten Platz in der Box am Steg B ein.


Auf der Fahrt hatten wir 156,4 Kilometer in 21,8 Stunden Fahrzeit zurückgelegt, sechs Schleusen durchfahren und etwa 55 Liter Diesel verbraucht.




























Im Hafen war es sehr ruhig, kurz vor dem Wochenende und damit vor dem Wechseltag der Mietboote ist es hier im Hafen immer etwas ruhiger.
























So konnten wir noch einige ruhige Stunden an deck genießen bevor es ans Packen ging, am Sonntag war Rückfahrt angesagt.




Warum hat so eine einzelne Urlaubswoche immer nur 168 Stunden ? ?