H    È             Ostersamstag 2011          
 

                

 

 

 

 

 

Bereits kurz nach 6°° war ich als Frühaufsteher schon draußen und genoss die morgendliche Sonne mit einem Becher Kaffee an Deck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach wurde das Deck geschrubbt, am Wasser gibt es über Nacht halt immer Fliegenlarven oder ähnliches, das im Tau am Morgen hängen bleibt.                              

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier hatten wir gerade Heuilley-sur-Saône passiert . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . .  kommt der Canal entre Champagne et Bourgogne, der Verbindungskanal zwischen den Flüssen Marne und der Saône. Hier verkehren regelmäßig Frachtschiffe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 13:30 hatten wird dann an der kleinen Halte beim Campingplatz von Lamarche-sur-Saône für die Mittagspause angelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier wurden wir von der Louveteau passiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . . um dann vor der Ecl. 19 auf das Schiff aufzulaufen, das vor der Schleuse von Poncey-les-Athée warten musste, bis die Touristen die Schleuse räumten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor der Garnison liegt der neue Hafen Port Royal, mittlerweile mit mehr Booten belegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der ganzen Altstadt in Hafennähe gibt es viele interessante alte Fachwerkhäuser zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 















Für das Nachtessen, wie die Schweizer sagen, sind wir dann in das Restaurant Le Barrage ans andere Ufer der Saône gegangen.
























Von der Terrasse hat mein einen schönen Ausblick auf das alte Stauwehr.

























Nach dem Essen tat der Spaziergang zurück zum Boot recht gut.



















            

 

 

            

 

 

 

 

Dann ist auch langsam der Rest der Crew wach und es gab Frühstück.

 

 

 

 

 

                                  

                 

 

 

 

Während dessen wurden die Brotreste an die Enten verfüttert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . . und näherten uns der Schleuse Nr. 16, aber Vorsicht, von rechts . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Schleuse von Heuilley erreicht man nach etwas drei Kilometern das Städtchen Pontaliller-sur-Saône. Vor der Brücke geht es in den Hafen und zur Mietbasis von Les Canalous, hinter der Brücke gibt es einen öffentlichen Liegeplatz am Kai.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier kann man getrost eine kleine Pause einlegen, es gibt auch Strom und Wasser an Automaten, hier stehen fast immer Wohnmobile auf der Durchfahrt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Pause ging es gutgelaunt weiter . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige Flussbögen weiter erschien die Garnisonsstadt Auxonne am Horizont.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier hatten wir dann unser Reiseziel erreicht und angelegt. Strom und Wasser gibt es am Steg, Freischaltung entweder mit EC oder Kreditkarte hinter dem Infostand vom Touristenbüro oder im Office de Tourisme in der Stadt, gegenüber der Kirche gelegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben der Kirche steht ein Denkmal, das an Napoleon Bonaparte erinnert, der hier in der Garnison gedient hat, bevor er aufzog und Europa eroberte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein nettes und zu empfehlendes Restaurant, hier wird auf Holzfeuer gegrillt.

 

 

 

 

 

 

 

Bei unserem Besuch wurde das Stauwehr aber gerade renoviert und zusätzlich eine Fischtreppe gebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann gab es den letzten Cognac und es wurde noch eine runde Kniffel gespielt.

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