Mira kommt an Bord
 






                                         21. Juli 2018

Unser baldiges Schulkind hat keinen Kindergarten mehr. Und so wurde die Oma gefragt, ob Mira eine Woche zu uns kommen könnte.

Was wir natürlich gerne machten.

So wurde Mira von mir am Freitag Nachmittag abgeholt und zusammen ging es dann runter nach Auxonne, wo die Oma uns schon sehnlichst erwartete.

Die Fahrt mit ihr alleine verlief ohne irgendwelche Probleme und zeitig kamen wir am Hafen an.



Mira wollte dann am nächsten Morgen von mir wissen, ob wir denn auch mit dem Schiff rausfahren würden.

Also wurde das Schiff klar gemacht und ab ging es dann auf einen Ausflug.




















Wir sind dann hochgefahren zu einen unserer üblichen Grillplätze, entschieden uns dann aber dazu, weiter oben in der Nähe der TGV - Brücke anzulegen, da hier die Sonne besser schien und die Luft leider recht kühl war.




















Am späten Nachmittag sollte es dann aber zurück in den Hafen gehen.


Da ich wieder eine Anzeige auf dem Echolot hatte, entschlossen wir uns noch zu einem kleinen Abstecher in den Altarm der Saône bei Poncey lès Athée




















Das Beiboot wurde zu Wasser gelassen und mit Mira machten wir dann noch eine Erkundungstour um die nächste Flussbiegung.


Hier gab es einige schöne Wochenendhäuser, alles sehr idyllisch gelegen.

Den Schwänen gefiel die Stelle ebenfalls.

















Gegenüber auf dem Kilometerschild saßen drei Krähen.


Die erinnerten mich an eine Szene in dem Film "Das Dschungelbuch".


Allerdings spielten in der Szene drei Geier die Rollen.




















Mit Helga bin ich dann auch noch eine kleine Runde mit dem INGRINCHEN gefahren.
























Mira hatte ihren Spaß dabei Seifenblasen in die Luft zu schicken.






















Wir waren am und auf dem wasser, also lag nichts näher als Fisch zum Abend zu Essen.


Bei den Einkäufen im Vorfeld hatten wir Limande gekauft, einer Rotzunge, einer Plattfischart, die wir uns gerne genehmigen.


Das Essen gab es dann aber unter Deck, bevor wir den Rest des Tages Oben an Deck verbrachten.
 


















Einzig als uns ein Schiff entgegenkam hatte ich ihr zur Seite gestanden.







































Die Freude kann man Mira anmerken, oder ??



























Hier an den Wiesen konnte man gut Liegen, nur ab und zu kam ein Auto eines Anglers vorbei, aber das störte kaum.






















Dort fanden wir dann noch einen wunderschönen Platz am Ufer, der von Land aus nicht zugänglich war.


Hier machten wir einen Anlegeversuch.


Der Platz gefiel uns dann so gut, dass wir uns entschlossen, hier über Nacht zu bleiben.



















Wir fuhren dann noch bis kurz vor dem Wehr und drehten dann ab zur Rückfahrt zur INGRINE.
























Das Farbenspiel der Wolken mit den Sonnenstahlen ergab immer wieder neue Eindrücke.
























Das Wasser war so um die 25° warm und so entschloss sich Helga dazu, das letzte Stück zum Boot zu schwimmen.



























Irgendwann kam dann der Sonnenuntergang und es wurde Zeit für das Abendessen.


















Am nächsten Vormittag ging es dann wieder zurück in den Haffen von Auxonne, da ich ja wieder zurück nach Düsseldorf musste.



Da ich vor Wochen gute Erfahrung mit Juri am Steuer gemacht hatte, war heute Mira dran.


Uns sie machte das auch sehr gut wie man sieht.



















Die letzte Flussbiegung vor dem Hafen und dann war das Wochenende für mich vorbei.






Die drei Damen hatten ab jetzt eine Woche für sich.