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Wochenende nach Mantoche |
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Am 28. und 29. Mai ging es zu einem kleinen Familienausflug mit meiner Mutter und meiner jüngeren Schwester zum Boot. Meine Schwester war zum ersten Mal auf dem Boot und es war unklar, ob Sie sich die Manöver in der Schleuse zutrauen würde. Es wurden die nötigen Handgriffe erklärt und bei Sonnenschein ging es los talwärts nach Mantoche.
Bergab ist es zum Glück meist etwas ruhiger in der Schleuse, aber Sie hatte schon ein wenig Bammel. Zum Glück waren wir Einzelfahrer.
Hinter der Schleuse von Rigny wurde am Ufer für die Mittagspause angelegt
Und vorbei an der Basis von LeBoat, wo wir uns mal das erste Boot angesehen hatten
Als Belohnung für die Arbeit an den Festmachern in den Schleusen gab es erst einmal etwas Kaltes .......
Ein kleiner Bummel in den Ort und noch den vergessenen Würfelzuckel bei "Tante Emma geholt", ein hier noch oft anzutreffenden kleiner Lebensmittelladen, wo es fast alles gibt.
Ein bisschen Spaß mit den Kindern aus dem Dorf, die uns am Boot besuchen kamen
Vor der Ecl. 14 Vereux gab es dann wieder eine kleine Pause, hier ein kleiner Videoclip
Auf dem Weg zur Saône kam uns eine kleine Peniche von Locaboat entgegen
Na, so anstrengend war das wohl auch nicht . . . .
Die Schleusen sind nicht wesentlich breiter als die Schiffe selber, daher fahren die Schiffe immer sehr langsam durch die Schleusen durch
Wenn man klug ist, wartet man die Vorbeifahrt ab, um nicht in den Sog von dem Frachter zu geraten
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Raus aus dem Hafen und ab Richtung Tunnel und Schleuse. Davor mussten wir wegen Gegenverkehr einen Moment warten.
Das Naturstrandbad von Autet an der Saône, einzige Gäste zwei Schwäne
Dann ging es weiter nach Gray, vorbei an den Silos Richtung Strandbad
Unterhalb der Schleuse in Gray wurde am Quai Mavia für Einkäufe angelegt
Gemütlich ging es dann noch das kleine Stück weiter nach Mantoche, unserem Ziel und Haltepunkt für die Nacht, den wir diesmal für uns alleine hatten. Lediglich ein paar Angler und ein paar spielende Kinder leisteten uns Gesellschaft.
Der Grillplatz war auch nicht besetzt, da freute sich der Baron wohl wegen der angenehmen Ruhe hinter seinem Schlösschen
Sonntags ging es dann früh lose, bei dem Sonnenschein machte das auch viel Spaß
Es hatte aber nur einen kleinen Moment gedauert, und schon gingen die Schleusentore auf
Durch das Hochwasserschutztor, danach kommt das letzte Teilstück auf der Saône
Zwangspause dann vor der letzten Schleuse, ein Lastkahn kam uns entgegen und war gerade in der Schleuse
Nach der Schleuse geht es ziemlich rechtwinklig auf den Fluss, da hat der Schiffer einiges zu tun, um dort die Kurve zu bekommen
Zügig ging es dann für uns weiter durch die Schleuse und danach zum Tunnel
Und nach der Tunnelausfahrt liegt dann einige Hundert Meter weiter unser schöner Hafen
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