H    È                        Karfreitag 2011            
 

 
                

 

 

 

Am Abend vor Karfreitag waren wir zusammen mit meinem Sohn Pascal und meiner Schwiegertochter Lorena zum Boot gefahren.

Für Lorena war es die erste Reise mit einem Boot.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei strahlend blauem Himmel sind wir durch den Tunnel und nahmen Kurs auf Gray.

 

 

 

 

                                                          

 

 

 

 

 

 

 

Kein Schiff weit und breit, der ganze Fluss gehört uns alleine, aber wohl nicht mehr lange, wir nähern uns allmählich Gray und damit der Mietbasis von LeBoat. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor der Schleuse von Rigny ist ein kleiner Halteponton, hier haben wir das erste Mietboot an diesem Tag passiert, die Mannschaft hielt dort eine Mittagspause ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor den Silos kam uns das erste Boot entgegen, und welch Freude, es war Patrick mit der Ronfleur, der uns während der Überführung zwei mal als Chauffeur gedient hatte.

Er war sehr erfreut uns nach dem Winter wieder zu sehen. Wir haben uns dann von Bord zu Bord auf ein Treffen am Schwimmbad verabredet.

 

 

 

 

                                         

 

 

 

 

 

Nach einiger Zeit am Schwimmbad sind wir dann weiter Richtung Gray, hier an der Basis von LeBoat vorbei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Voranmeldung an der Schleuse funktioniert, die Kammer wurde für uns vorbereitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann gab es eine Kehre, um ans andere Ufer zu gelangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann wurde beratschlagt, wo wir die Nacht verbringen wollten, wir hatten Mantoche empfohlen und lagen damit genau richtig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuerst wurde das Umfeld inspiziert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir hatten aber an dem Tag Glück, da der Samstag Wechseltag für die meisten Leihboote ist, übernachten diese meist direkt an der Basis, da der Weg sonst nicht zu schaffen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch ein Blick auf den Seitenflügel vom Schlösschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Später wurde dann noch ein Pferd zum Baden ans Wasser geführt. Und somit ging langsam der Tag 1 zu Ende.

 

 

 












Nach dem Frühstück an Bord wurden zuerst ein paar Einkäufe in Dampierre für den Tag getätigt, dann ging es los.





























Hier haben wir die schöne Eisenbrücke von Prantigny passiert.






























Noch einmal ein Blick zurück, keine Verfolger ........






























Die Strecke kennen wir allmählich, die Gärten am Ufer nach der Engstelle hinter Rigny kündigen langsam die Ankunft in Gray an.























Patrick war mit der Ronfleur mit Gästen unterwegs, er fährt mit seinem Boot Ausflugsfahrten ab Gray, in unterschiedlichen Längen und Umfang, ganz wie man es erwünscht.

Wir haben mit der Ingrine dann am selben Platz auf seine Rückkehr gewartet, wo das Boot im Herbst zuvor für eine Woche auf uns wartete.




























Der Bereich an der Schleuse sah dann nicht so einladend aus, die Schleuse wurde seit dem letzten Herbst modernisiert.

























Die Ausfahrt aus der Schleuse war ohne Probleme. Hinten auf dem Damm kann man einige dicke Baumstämme sehen, die das Hochwasser im Winter hier angespült hat.





















Hier haben wir dann angelegt und sind in den großen Supermarkt gegangen, der sich auf der anderen Straßenseite befindet, um unsere Vorräte für die Tour zu besorgen.




















Der Grillplatz und die Halte waren sehr gepflegt und wir hatten Gäste, die sich aber erst später dazu gesellten.





















Einer der schönsten Plätze die wir in der Region kennen, traumhaft unter den Weiden, aber leider meistens besetzt.




























Hier ein Blick zurück auf den ganzen Bereich, hinter uns war dann doch noch ein Boot eingetroffen.






















Diese farbenprächtige Ente am uns dann besuchen, sieh etwas nach einer aus Japan bekannten Art aus.












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