Langzeitversuch : 3 Wochen auf dem Schiff
 






                 Die ersten Tage    12.  -  15. Mai






Na, den Sommerurlaub hatten wir uns etwas anders vorgestellt. Zugegeben, es war erst Mitte Mai, aber in den Jahren zuvor war es hier zu dieser Jahreszeit bereits Wärmer gewesen.


Und Trockener !


Der Wind war usselig und man wollte gar nicht oben sitzen.



















Und in der Achterkabine wartete noch etwas Arbeit auf mich, hatte ich mich nun dazu entschlossen, die Wandverkleidung bis unter die Decke zu ziehen.


Und zum Abschluss gab es dann noch etwas Dekoration dazu.





















. . . .  da ging das himmlische Schleusentor wieder auf.

                                                     

                                          Surprise   !







      r der Abfahrt            17.  -  22. Mai













Gaaaaaanz langsam wurde das Wetter besser und es sah immer mehr nach Sommer aus.



Die gute Laune machte sich an Bord breiter und langsam schmiedeten wir Pläne, mit dem Schiff auf eine kleine Tour zu gehen.





















Der Himmel wurde immer besser von Tag zu Tag kam der Sommer näher und alles machte mehr Spaß.




















. . . . oder mal für Fisch, den wir uns frisch an der Fischtheke in Auxonne holten.





















Ansonsten war es noch sehr ruhig im Hafen, nicht allzu viele Eigner waren auf den Schiffen, so hatten wir auch unsere Ruhe und brauchten auf andere nicht so viel Rücksicht nehmen.






















Durch das warme Wetter gelangte immer mehr Salat auf unseren Speiseplan, leichte Kost mit frischem Baguette passt immer.
























Die Brigade Fluvial von Saint Jean de Losne machte eine Kontrollfahrt auf dem Fluss, ein eher seltenes Bild.























Für uns gab es am Mittag noch einmal ein schönes Rinderfilet, am Nachmittag machten wir uns an die Planung für unsere kleine Tour, wir wollten hoch nach Dole, dort ist es immer schön und wir waren schon einige Jahre nicht mehr dort mit dem Schiff.


Die Vorfreude war groß.





      Auf geht es            23. Mai










Bei bedecktem Himmel verließen wir um 9:45 den Hafen. Kaum abgefahren fing es an leicht zu regnen, aber die Luft war nicht kühl und man konnte es gut draußen aushalten.

Wir waren alleine unterwegs und passierten um 10:20 die Schleuse von Auxonne und fuhren in die Grand Saône ein.















Teilweise sah man nur auf dem Wasser, das es noch leicht regnete, und nach kurzer Zeit erreichten wir den Rhein-Rhone-Kanal und bogen in die Einfahrtsschleuse ein.

Im Oberwasser angekommen folgte der Papierkram, Registrierung des Bootes, Abfrage wie weit wir Reisen wollten und eine Kurzeinführung in die Fernbedienungen für die Schleusen, die wir ab hier mit uns führten.



















An einigen Stellen war der Uferbereich versandet und größere Inseln von Seerosen ragten weit in den Kanal hinein, hier musste man etwas Obacht geben, damit man dort nicht hineingeriet.





















Gemütlich ging unsere Fahrt weiter und wir waren schon am überlegen, ob wir eine Mittagspause einlegen wollten, haben uns dann dagegen entschieden.























Zum Glück hat man hier nur unschöne Bilder, man wird nicht von unangenehmen Gerüchen belästigt.


Schade, dass man hier nicht schneller fahren darf.





















Nach der Ecluse 68 führt der Verlauf des Kanals raus auf den Doubs, um dann nach einem Kilometer nach links an die Stadt Dole wieder separat neben dem Fluss zu verlaufen.





















Die Mühle ist schon lange nicht mehr im Betrieb, aber das Wasser wird noch über die alten Kanäle geleitet und unterhalb des Wehrs gibt es eine Wildwasserstrecke für Kanuten.



















Um 16:05 legen wir am Stadtsteg in Dole an. Die starke Unterströmung am Stegbereich machte es mir nicht leicht, die INGRINE sicher an den Ponton zu bekommen, erst ein zweiter Anlauf war erfolgreich, beim ersten Versuch war ich über die starke Strömung überrascht und wollte ein Nachbarboot nicht beschädigen.



















Gegenüber vom Hafenbecken verlief die untere Stadtumfahrung, und auf dem Gelände dahinter war noch die Pfingstkirmes im Betrieb.

Vielleicht auch noch am Wochenende, wenn Pascal uns Lara und Juri für eine Ferienwoche auf das Schiff bringt.













     So fühlt sich Sommer an           24. Mai

 



Bereits Morgens um 9°° hatte man das Gefühl, es sei Mittagszeit, so warm war es am Morgen geworden.

 

 

 







 

 

 

 

Im kleinen Park hinter dem Hafenwaren die Blumenrabatten schön hergerichtet, aber es fehlte in der letzten Zeit wohl die Sonne, alles stand kurz vor der Blüte.

 

 

 

 











 

Bei jeden Besuch von Dole führt uns der Weg in den Dom, dessen Orgel und die großen Wandbilder sehenswert sind.

 

 

 

 

 

 

 

 



Um die Kirche und in den kleinen Seitengassen war der Markt aufgebaut.

Wir benutzten die Gelegenheit und besuchten die Markthalle, die heute geöffnet war und kauften uns dort zwei schöne Forellen, die wir am Abend grillen wollten.









 

 

Unten an der Mühle angekommen warfen wir auch einen Blick in die Katakomben, wo eine kleine Quelle ein altes Waschbecken füllt, hier war das Waschhaus für einen Teil der Stadt.

Man konnte sich richtig vorstellen, wie mühsam das Waschen der Wäsche vor dem Zeitalter der Waschmaschinen früher gewesen sein muss.

 

 

 

 








 

 

Die beiden Schiffe standen noch am Nachmittag in der prallen Sonne und gegenüber am Ufer war ein schöner Schattenstreifen entstanden, der zum Verweilen einlud.

Ralph machte den Vorschlag uns dort niederzulassen und kurz darauf standen Tisch und Stühle an Land.

 

 

 








 

 

 

Im Wasser lagen die OLIMAR und die INGRINE nebeneinander vereint, während die Crews der beiden Schiffe an Land das Leben genossen.

 











 

 

Später machten sich dann von einem Gelände hinter der Kirmes einige Heißluftballons auf in den Himmel, ein schöner Anblick.

 

 

 











       Die Kinder kommen         25. Mai


 

 

Der Tag begann, wie der letzte aufhörte.

 

Auf dem Gelände gegenüber war die Kirmes mittlerweile fast abgebaut, bald kehrte auch dort wieder Ruhe ein.

 

 










 

 

Zurück am Hafen fuhren sie noch runter bis zur Schleuse und kehrten danach zurück.

 

 

 










 

Pascal war seit dem Vormittag unterwegs und wir konnten gegen 15°° mit seiner Ankunft rechnen.

 

Ich machte mich mit unserem kleinen faltbaren Bollerwagen auf über die Passerelle, um ihn und die Kinder samt Gepäck dort abzuholen. 

 









 

 

 

 

Nach der langen Fahrt waren die Kinder natürlich voller Bewegungsdrang, den sie sich am Ufer schön austoben konnten.

Auch die Oma musste mal herhalten.

 








 

 

 

 

Nach dem Essen luden uns Ralph und Anita noch ein auf die OLIMAR, dort gab es zum Digestif eine Schweizer Whisky.

 

 

 

 











 



Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und es gab furchtbar viel zu erzählen, wobei sich Pascal  gut mit unseren schweizer Freunden verstand.



 

 

 

 

 



        Wir bleiben noch in Dole        26. & 27. Mai








Früh am Samstagmorgen machen sich Ralph und Anita mit der OLIMAR auf den Weg weiter den Rhein-Rhone-Kanal hoch.

Eine größere Tagesetappe wartet auf sie und so legen sie um 8°° ab.

Wenig später startet Pascal seine Rückfahrt nach Deutschland und wir sind mit den Kindern alleine an Bord.

 

 

 

 

 

 

 

Entlang des Gerberkanals geht es zur Mühle, die die Kinder sehr interessant fanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Und den dunklen Gang nach oben wollten sie auch erkunden.

 

 

 

 

 

 

 

Oben an Deck konnte man im Schatten des Biminis schön Malen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am späten Nachmittag wurde auch mal ein Filmchen angesehen.






















Vom Wind , der teilweise immer noch sehr böig war, wurden Unmassen an Blättern angetrieben.


Für Herbst ist es aber noch zu früh.
















Zwischendurch kamen sie kurz nach Oben um anschließend wieder in ihrer Bude zu verschwinden.




















Eine Pause zur Stärkung, dann etwas Lego-Bauen und weiter geht es.















Zum Abend zog ein Gewitter auf. Man konnte es schon lange vorher hören und die Wolken ließen nichts Gutes ahnen.













 Zurück nach Auxonne und Resturlaub        28. - 2. Juni



  

Am Montag fahren wir zurück nach Auxonne. Juri war schon ganz aufgeregt, das wir mit dem Boot fahren werden.

Ich hatte ihm auch versprochen, das er auch mal ans Steuerruder darf, und er machte die Sache richtig gut.

Ihm wurde erklärt nur kleine Lenkbewegungen zu machen und nach dem Einlenken in eine Richtung anschließend gegenzulenken, um im Fahrwasser zu bleiben.















Wir kamen gut voran und nach dem Verlassen des Rhein-Rhone-Kanals konnten wir auch wieder etwas schneller fahren.


Zügig kam dann die Schleuse von Auxonne in Sicht, an der wir aber etwas warten mussten, ein Berufler war in der Schleuse, die VERIDIS QUO, wie ich im AIS Monitor sehen konnte.















Lara war heute nur müde und hatte sich unterwegs in ihre gemütliche Kuschelecke zurückgezogen, wo sie immer noch lag.

Aber hier im Zuführkanal hoch nach Auxonne wurde sie dann langsam wach gemacht, sie wollte doch auch noch fahren und bis zum Hafen war es nicht mehr weit.


















 

 

Im Hafen wurde dann nur noch relaxt. Die Kinder konnten sich gut beschäftigen, ab und zu ging es in die Stadt zum Eisessen.



















Bei uns an Bord tobte der Bär, Hase und Tiger machten nur Blödsinn.
















Freitags waren wir einen größeren Einkauf mit dem Auto nach Dole gefahren und bei unserer Rückkehr roch es deutlich nach Sprit im Hafen.


Ein gewaltiger Ölfilm, vermutlich war es Diesel, schwamm im ganzen Hafen herum.

Da war jemanden beim Einfüllen von Treibstoff ein Missgeschick passiert.














Weitere Kräfte kamen vor Ort, und mit Schlauchbooten der Feuerwehr wurde auch das Ausmaß auf dem Fluss begutachtet.












 

 

 

 

 

Die Gendarmerie kam auch noch vorbei, um dem Verursacher einen Besuch abzustatten.

Da war wohl auch ein Papillon fällig. . . .


 

 

 

 

 

 

Am Freitag Abend zog dann noch einmal ein Gewitter auf.

 

Das wäre aber nicht nötig gewesen.

 

 

 

 







Oben an Deck waren Juri und Lara noch einmal voll im Element, Legobauen war angesagt.

Und ein Besenstihl wurde zur Seilbahn umgebaut.






 










Und mit diesem schönen Bild verabschiedeten wir uns dann aus Auxonne. Schade, Urlaub vorbei.
Aber es gibt ja noch ein nächstes Mal, und die Kinder kommen bestimmt wieder, so wie es ihnen gefallen hat.

 

 

 






















Na, dann bewundern wir eben die Aussicht im Hafen aus der neuen Perspektive am neuen Liegeplatz.























Langsam glaubte man daran der Himmel würde heller und man kann sich nach Oben setzen,  . . . . . .


































Rose war in der Zwischenzeit angekommen und machte ihr Boot klar für eine Tour, wollte sie doch hoch in Richtung Belgien und sich dort mit ihrer Schwester treffen, um dann gemeinsam die Rückfahrt über Paris anzutreten.



Ihre Rückkehr nach Auxonne ließ sie offen, es konnte gut sein, dass dies erst im nächsten Jahr passieren würde.


Wir hatten ein paar mal mit ihr beim Apéro zusammen gesessen und viel Spaß gehabt.

















Der Grill wurde ausgepackt und kam fast jeden Tag zum Einsatz, mal für Putenfilets, . . . .





















Rose war mit ihrer Putzerei langsam fertig und machte ihr Boot fertig für die Abfahrt.


Neue Fender waren nötig, und Schwimmweste und Karten besorgte ihr Roy unten in Saint Jean.



















Im Schiff wurden die Gardinen abgenommen und gewaschen. Achtern war der Stoff verschließen, sodass wir uns nach einer neuen Gardine umsahen.

Das benutzten wir auch direkt dazu, im Salon hinter den Jalousien auch noch eine Gardine zu installieren.


Ein neues Bild, am Anfang etwas ungewohnt, aber man gewöhnte sich schnell daran.
















John hat heute Geburtstag und wir gehen zum Büro, um ihn zu gratulieren.



Das Wetter hielt sich und der Wetterbericht drohte nicht mit Überraschungen, also planten wir unsere Abfahrt für den 23. Mai, einem Mittwoch.

Ralph und Anita sind zurück auf der OLIMAR und wollen uns einen Tag später nach Dole folgen, sie wollen noch nach St.Jean zum Tanken einen Stopp einlegen.

Schade, keine gemeinsame Tour, wir hatten uns bereits etwas gefreut, aber in Dole werden wir auch unseren Spaß haben.

















Gegen dreizehn Uhr machte sich Rose auf den Weg auf ihr Abenteuer.


Komplett alleine auf dem Boot, spricht kein Wort französisch, als Begleiter nur ihr Hund T.J. .


Respekt.




























Zwischendurch regnete es mal etwas mehr, aber die Schauer hielt nicht lange an und wir waren guter Dinge.




















Die ersten Kilometer führte der Kanal durch ein naturbelassenes Waldgebiet, das wir bei der geringen Geschwindigkeit von nun 6 Km/h im Kanalabschnitt bewundern konnten.




















Im Bereich einer fast rechtwinkeligen Kurve gab es einen kleinen See, der voller Seerosen zugewachsen war und in dem mittlerweile rote Tonnen das Fahrwasser begrenzten. In unseren ersten Jahren konnte man hier ungehindert und ohne Probleme am Ufer anlegen und rast machen oder Übernachten.


Das war hier nun nicht mehr möglich.

















Um 12:30 erreichten wir die Schleuse 72, dahinter ging es durch das unschöne Industriegebiet, ab hier war Anlegen, Ankern oder Anhalten verboten.


Aber das wollte hier wohl keiner wirklich machen, oder ?























Nach der Passage der Chemiefabrik kommt man wieder in wunderschöne Kanalabschnitte.

Leider gibt es hier nicht so viele Möglichkeiten zum Anlegen.




















Nur wenige Meter nach der Einfahrt in den Kanalabschnitt erreicht man die Schleuse an der Mühle, hier ist man fast mitten in der Stadt.






















Die letzten Meter führen an der Stadtmauer entlang und nach einer Biegung kommt der Mietboothafen von Nicols in Sicht, neben dem es einen weiteren Stegbereich für Privatfahrer gibt.


Das ist unser Ziel.























Unser erster Weg führte uns ins Hafenbüro. um uns anzumelden. Dann war erst einmal Pause angesagt.




























Oben an Deck haben wir dann sehr lange draußen sitzen können, die Kirmes war nicht sehr laut uns störte uns kaum.



























Heute war Markt oben in der Stadt. Um nicht zu sehr in der Hitze zu laufen machten wir uns früh auf den Weg in die Oberstadt.






















Die Kathedrale Notre Dame de Dole überragt die Stadt und ist ein imposantes Bauwerk.


Zu den Füssen unten der Kanal de Tanneurs, ein kleiner Seitenarm des Doubs, an dem viele Gerbereien angesiedelt waren.


Eine davon war das Eltern- und Geburtshaus von Louis Pasteur.
















Genauso wie die Glasmalereien hinter dem Hauptaltar.



















Zurück ging es dann quer durch die Gassen runter zum Gerberkanal und vorbei am Geburtshaus Pasteur.


Dort ist eine Gerberei ausgestellt und im Museum kann man allerhand aus dem Leben von Louis Pasteur erfahren.




















Die Strecke des Rhein-Rhone-Kanals ab der Einfahrt bei Saint Syphorien ist bekannt und man kann sich ausrechnen, wann die ersten Schiffe in Dole eintreffen, die Morgens die Einfahrt vornahmen.


Und pünktlich am frühen Nachmittag kamen Ralph und Anita mit der OLIMAR am Hafen vorgefahren und belegten den Platz neben der INGRINE.

















Unser Grill wurde aufgebaut und zack lagen auch schon die Forellen auf dem Rost.


Anita hatte einen Nudelauflauf im Backofen, der eine Weile später dazukam.


















Das Essen war fertig und serviert und so ließ sich das Nachtessen gut geniessen.















Es folgte noch eine Runde Boule Mannschaft OLIMAR gegen Mannschaft INGRINE, und später gingen die Frauen am Wegesrand noch ein paar wilde Blumen pflücken.






















Ralph machte sein Beiboot klar und startete mit Anita eine kleine Ausfahrt hoch zum Wehr.




















Helga nahm die Einladung an und fuhr mit Ralph ebenfalls eine kleine Runde. Unser INGRINCHEN war noch nicht aufgebaut, dass wollte ich nächste Tage machen, wenn die Kinder bei uns an Bord sind.





















Über die Fußgängerbrücke war es wesentlich einfacher vom Parkplatz zum Hafen zu gelangen, als dass er sich mit dem Auto durch die Gassen den Weg sucht.




















Später wurden wie auch am Vorabend die Heißluftballons gestartet, da gab es für die Kinder auch noch etwas zu sehen.




















Die Sonne verschwand und tauschte mit den Lampen und Scheinwerfer die Aufgabe der Beleuchtung der Stadt.


Die Kirche sah einmalig aus, oder?
























Wir finden die Lage vom Hafen zur Stadt ideal und auf der Wiese am Ponton können die Kinder wild toben ohne jemanden zu stören, daher wollen wir noch zwei Tage hier verbringen.

Zuerst geht es in die Stadt, um frisches Brot und Getränke zu holen.














Und natürlich gingen wir mit ihnen in die Unterwelt.


Das war besonders toll.














Wir folgten den einen oder anderen kleinen Kanal, der nach der Mühle an verschiedenen Stellen abgeleitet wird und die sich später vor dem Wehr wieder vereinigten.

















Oder auf der Wiese getobt und Boule gespielt.

Natürlich mit total neuen Regeln, die sich von Spiel zu Spiel änderten, so wie es gebraucht wurde.

















Über Nacht hat es mit dem Regen sehr viel Saharasand auf den Schiffen abgelegt.

Unsere Scheiben sahen aus wie Sau.















Unten in der Achterkabine hatten sich die Kinder eine "Höhle" gebaut und hatten den ganzen Tag ihren Spaß unter der Decke.


Mal schaute Lara heraus und mal Juri.
















Oder es wurde auf der Wiese rumgetobt, gewälzt, gerollt.



















Dan wieder rüber auf die Wiese, ein ständiges hin und her.



Na, wenn die nicht gut schlafen ?













Es wurde zunehmend windiger und auf dem Wasser entstanden, vom Wind getrieben, richtige Wellen. Im Hafen machte sich so manch Einer daran, sein Boot zusätzlich zu sichern, damit es nicht so in die Seile haut.




Ich hatte zur Vorsicht auch eine Spring ausgelegt zum Stegfinger ausgelegt und an Steuerbord zu Dave von der          RED FARN eine Leine gelegt.




















Ich brauchte sehr wenig einzuschreiten, meistens hatte es gereicht, wenn ich ihm sagte, etwas mehr links oder rechts einzulenken.


Er war dann richtig Stolz, als er dafür gelobt wurde.

















Ein kleine Wartezeit, und das Tor ging auf. Das Schiff passieren lassen, und danach war der Weg für uns frei.


















Rechtzeitig vor der Ausfahrt auf die Saône war sie dann wach und durfte ebenfalls ans Steuerrad.




Ein schönes Foto wurde natürlich auch gemacht.




















Gegenüber hatte sich auf dem Hausboot PHILIA eine Ente in einem leeren Blumenkübel ein Nest gebaut.

Na viel Spaß.















Und ab und zu blieb man etwas länger auf, es war ja auch sehr warm hier.


Außerdem, wozu sind den Ferien da? Na, zum Schlafen.















Und es dauerte nicht lange und die Feuerwehr war vor Ort. erst einmal wurde sich ein Lagebild verschafft, danach kam die Ölwehr zum Einsatz:

Der Hafen wurde dichtgemacht.


















Eine Ölsperre wurde montiert und anschließend in der Hafeneinfahrt angebracht, keine Ein- und Ausfahrt war mehr möglich.



Zum Glück war das nicht passiert, als wir von Dole hier ankamen.

















Ein schöner alter Schlepper fuhr dann auch noch bei uns vorbei, die RISICO , die unter Schweizer Flagge fuhr.


















Der Himmel sah schon recht bedrohlich aus, aber es blieb zum Glück trocken.


















Und Lara baute sich einen Flowerpower-Wagen.