Juliwoche zur Fete National 2017
 






                            Tag 1             Mo 10.7.2017

                               Grotte d´Osselle



Unsere Urlauswoche wurde so geplant, das wir zum 14.Juli, dem Nationalfeiertag in Frankreich, in Auxonne waren, um
an den Feierlichkeiten vor Ort teilzunehmen und das große Feuerwerk am Abend zu genießen.
Für diese Woche hatten wir meine Mutter zu Besuch an Bord und es war ursprünglich geplant, mit ihr an Bord der INGRINE nach Tournus zu reisen, aber leider hatte sich die Wetterprognose zu sehr auf Regen eingependelt, sodass wir uns dazu entschlossen hatten, im Hafen zu bleiben und diverse Ausflüge von dort mit dem Auto zu gestalten.

So führte uns unsere erste Tour zu der Grotte von Osselle, die von uns aus mit dem Auto gut zu erreichen war. Mit dem Boot sind wir schon mehrfach auf dem Rhein-Rhône-Kanal daran vorbeigefahren, allerdings verwehrte uns der Doubs den Zugang zu dem Hangrücken und der umständlich geführte Wanderweg dorthin hielten uns bisher davon ab, die Grotte zu besichtigen, also war das jetzt ein optimaler Zeitpunkt dafür.


















Für viele Kenner der Unterwelten gilt die Grotte von Osselle als eine der schönsten ihrer Art. Sie wurde bereits im 13. Jahrhundert entdeckt und seit dem 15. Jahrhundert  touristisch mit Führungen erschlossen.


Die Höhle hat eine Gesamtlänge von um die acht Kilometer, wovon etwas 1,3 Kilometer per Führung besichtigt werden können.


















Immer wieder zweigen vom Hauptweg Kammern und Nebenräume ab, deren Tiefe man aber immer schlecht abschätzen konnte.

Und immer war man umgeben von der Feuchte der Wassertropfen, die permanent von dem Höhlendach heruntertropften.

Die Temperatur lag so bei 12°-14° Celsius, daher war es gut, das wir vorsorglich unsere Jacken mit auf dem Exkurs genommen hatten.















1826 wurde bei prähistorischen Untersuchungen ein Höhlenbärsklett rund neunhundert Meter nach dem Zugang zur Höhle gefunden, das auf eine Körpergröße von etwa zweieinhalb Meter und einem Gewicht von ca. einer Tonne schließen lässt.


Bei einer weiteren Erkundungsgrabung wurden 1970 in ein Meter zwanzig Tiefe fünfzehn weitere vollständig erhaltene Skelette von Höhlenbären gefunden. Seit dem gilt die Grotte als wichtigster Fundort und Friedhof der Höhlenbären, die vor etwa fünfzigtausend Jahre lebten.

In der Grotte sind einige der Fundstücke nachgestellt ausgestellt.
 












Nach dem Rundgang brauchten wir eine kleine Pause, die wir im Wartebereich für die Führungen verbrachten.

Zum einem konnten wir uns dort von dem gebückten Laufen im Gewölbe erholen, zum anderen brauchten wir auch etwas Zeit, da unsere Brillen in der Luftfeuchtigkeit außerhalb der Höhle sofort beschlagen waren.








                            Tag 2             Di 11.7.2017

                               Ausflug nach Tournus







Das Wetter hielt, zumindest regnete es nicht und so nahmen wir unseren zweiten Landausflug in Angriff, der uns nach Tournus brachte, das wir eigentlich mit der INGRINE ansteuern wollten.


Aber mit dem Auto durch die hügelige Landschaft des Burgunds zu fahren hat auch etwas.


Kurz vor der Mittagspause kamen wir hier an, nachdem wir kurz in Chalon-sur-Saône und Gigny-sur-Saône einen kleinen Zwischenhalt eingelegt hatten und fanden unten am Fluss einen guten Parkplatz.















Weiter ging es die Straße entlang, die uns Richtung Bahnhof den kleinen Hügel hochführte.


Die Straße war eingefasst von schmalen dreieinhalb geschossigen Häuser, deren Fassaden in den unterschiedlichsten Farben und und Stilrichtungen gebaut waren.


















Am Ende der Straße kamen wir an die querrführende Route National D 906 heraus, hier bogen wir rechts ab und kurz darauf standen wir vor dem Restaurant Greuze, einem Spitzenrestaurant in Tournus, das regelmäßig im Guide Michelin seine Erwähnung findet.















Nachdem wir die Kirche besucht hatten, führte uns unser weg noch in die Klosteranlage der Abtei, die allerdings nicht mehr genutzt wird.




















Die beiden Fasadentürme von Saint Philibert ragten hoch über den Klostergarten empor, wobei der südlicher stehende Turmstumpf die Ursprungsform darstellt, erst 1150 wurde der Nordturm aufgestockt auf die noch heute erhaltene Höhe.





















Ein letzter Blick auf den Anleger von Tournus, den wir gerne bei besserem Wetter mit dem Boot besucht hätten, aber es kann nicht immer alles so verlaufen, wie man es möchte.



Vielleicht ist es beim nächsten Mal wieder besser mit dem Wetter.





                            Tag 3             Mi 12.7.2017

                                          Leinen los     ! ! ! !











Wie in der Prognose der letzten Tage angekündigt wurde das Wetter etwas besser, zumindest nahm die Regenwahrscheinlichkeit deutlich ab.

Nach kurzer Beratung am Morgen kam dann das Kommando  " Leinen los " und die INGRINE verließ den Port Royal in Richtung Norden, eine Fahrt nach Pontailler sur Saône stand auf dem Programm.


















Vorbei ging es an Lamarche-sur-Saône und dem Wald von Vervotte mit der anschließenden Pulverfabrik, die man deutlich hören konnte, immer wieder knallten Probesprengungen und verscheuchten die Vögel aus dem Uferbereichen.

Kurze Zeit später kam dann der Anleger von Pontailler in Sicht, und wie erfreulich, nur ein einziges Mietboot lag außen am Quai, perfekt, wir hatten die freie Platzwahl.




















Gegenüber vom Anleger entdeckte ich in den Bäumen ein Storchennest. Diese gefiederten Freunde hatten wir hier oben noch nie erblicken können, in der Regel sieht man die Vögel erst weiter unten vor Macôn in den Bäumen.




















Da unser Gefrierschrank gut gefüllt war konnten wir auf keinen Fall am Quai übernachten, da es hier keinen Landstrom gab.


Nach kurzer Beratung wurde dann vom Kapitän entschieden: wir bleiben hier.

Also wurde das Boot dann nach dem Regen in den Innenhafen zur Firma Canalous verlegt, da der Hafen dort mit Strom und Wasser ausgestattet war.
















Es war noch früh und so machten wir uns auf eine Erkundung in der Stadt.

Zuerst wurde der Liegeplatz bezahlt, und dann ging es hoch zur Brückenauffahrt, deren verlängerter Verlauf die Hauptstraße durch den Ort bildete.

















Am anderen Ende der Hauptstraße führte eine andere Brücke über einen Altarm der Saône, hier gab es einen malerischen

Ausblick auf die Gärten und Höfe, die zum alten Flussverlauf zugewandt waren.



















Um die Idylle abzurunden brauchte es nicht lange. Kaum hatten wir uns am Wasser eingefunden wurden wir von einer kleinen Schwanenfamilie begrüßt, die hier im Uferbereich irgendwo ihr Versteckt hatte.
















Langsam versank die Sonne hinter den hohen Bäumen auf der anderen Seite der Hügel und tauchte das Umfeld in Schatten, Zeit für uns, langsam aufzubrechen und zum Boot zurück zu kehren.

















Immer wieder zweigten weitere Bachläufe vom breiteren Hauptarm ab, ein ideales Revier für die Störche, die hier wohl ihre Vorratskammer hatten.















                           Tag 4             Do 13.7.2017

                                          Rückfahrt








Da wir nur eine vergleichbar kurze Rückfahrt von vielleicht zwanzig Kilometern nach Auxonne hatten, trieb es uns am Morgen nicht so früh aus dem Hafen.


Zuerst machten sich die Mietboote auf dem Weg, die hier auch im Innenhafen übernachtet hatten, dann folgte ein Privatfahrer, den es wir auch uns hierhin verschlagen hatten, später dann wir.

Durch die späte Abfahrt hatten wir noch Gelegenheit, ein besonderes Mähboot zu erblicken, dass mit lautem Getöse den Uferbereich Unterwasser abgraste. Wir kennen derartige Ungetüme nur unter dem Begriff der "Seekuh", eigentlich ein treffender Name, wie ich finde.


















Am Campingplatz von Lamarche sur Saône lagen einige Mietboote, der Campingplatz selber war gut besucht von Wohnmobilen, wobei wir zwei Fahrzeuge entdeckten, die gestern am Quai an der Mauer parkten.
















Vor der Schleuse kamen uns dann die ersten Boote entgegen, die wohl vermutlich in Auxonne zeitig losgefahren waren.


Die letzten paar Kilometer bis zu unserem Hafen verliefen dann ohne weitere Vorkommnisse.

Für die besonderen Strapazen dieser aufwendigen und umfangreichen Reise mit unserem Boot belohnten wir uns nach unserer Rückkehr in Auxonne mit einem Landausflug zum Eiscafé unseres Vertrauens.







                              Tag 5             Fr 14.7.2017

                                  Nationalfeiertag in Frankreich











Wie jedes Jahr wird in Frankreich der Nationalfeiertag groß begangen. Zu diesem Anlass trafen sich die Dauerlieger aus dem Hafen zu einem Grillfest auf dem Damm, und von dort zu späterer Stunde das Festtagsfeuerwerk zu bestaunen.

Den ganzen Tag hatten wir bestes Wetter, und nach 18°° machte ich mich auf, um beim Aufbau der Tische und Stühle zu helfen.

Ab 19°° trudelten dann die ersten Gäste ein, um sich an der langen Tafel einen Platz zu ergattern.






















Manuel von der MANU im Gespräch mit Charles Gerard, dem Chef und Besitzer der Firma H2O, die Betreiberfirma vom Port Royal und von der Société  H2O in Saint Jean de Losne.


















Arianne vom Museum, die Betreuerin für die Jugendlichen, hatte frische Quiche mitgebracht, die reißenden Absatz fand.






















Charles Jugendfreund Peter aus Bremern war auch extra angereist und wurde von Charles Familie voll eingenommen, die mit der ganzen Truppe mit einem ehemaligen Ausflugsboot, der CUNTEN, von Saint Jean nach Auxonne gekommen waren.
























Der Kreis der Feiernden wurde immer größer, alles in allem waren wir irgendwas um die vierzig Bootpeople, die sich auf dem Damm eingefunden hatten.




















Langsam fieberten alle dem Sonnenuntergang entgegen, damit das Spektakel am Himmel losgehen konnte.

Zum Auftakt gab es eine Demonstration vom Club Ski Nautique, die mit mehreren Wasserskiläufern eine Pyramide auf die schaukligen Bretter stellen wollten.


















Schließlich war das Vorhaben gelungen und mit französischen Flaggen in den Händen drehte die Gruppe einige Runden unten an der Brücke, wo bereits die Menge sich ansammelte, um dem Feuerwerk beizuwohnen.
















                             Tag 6             Sa 15.7.2017

                                  Letzter Tag im Paradies









Am Vormittag ging es mit dem Auto nach Dole, um dort im Einkaufszentrum unser letztes Urlaubsgeld unter die Leute zu bringen.

Zurück an Bord wurden wir von einem Bombenwetter begrüßt, das uns zu der Überlegung trieb, den letzten Tag an unserem Badeplatz zu verbringen.

Nach dem Verstauen der Einkäufe ging es los.

Am Kopfsteg von Ponton A umrundeten wir die CUNTER von Charles, die hier im Moment verlassen dalag, die Gruppe wollte am Nachmittag zusammen auf die Rückreise nach Saint Jean de Losne gehen.



















Nach kurzes Fahrt erreichten wir unseren Lieblingsplatz oben gegenüber vom Wasserwerk und legten dort an der gewohnten Stelle an.



Zum Glück waren dort keine Angler die wir störten und keiner störte uns, perfekt.



































Die Anfahrt erfolgte mit Unterstützung durch Gerda, meines Navi,  den die Wegbeschilderung war doch sehr spärlich.

Wir hatten bei unserer Ankunft Glück, da gerade eine Gruppe für eine Führung in die Grotte aufgebrochen war, der wir uns noch anschließen konnten, sonst hätten wir eine Stunde bis zur nächsten Führung warten müßen.


Also auf Leute, auf geht´s . . . . .




















Beeindruckend sind die Unterschiedlichen Farbtöne in den Stalagmiten und Stalagmiten, die durch unterschiedliche gelöste Mineralien in dem Tropfwasser enthalten sind.

Untersuchungen hatten ergeben, das sich hier vor allem Eisen, Magnesium, Kupfer und Bauxit abgelagert hatten.



















Der Weg war gut betoniert, allerdings stand allerorts Wasser in den Senken, kein Moos oder Algen, es war nicht glatt, nur eben feucht.


Und an vielen Stellen waren die Durchgänge recht niedrig, immer wieder musste ich meine Begleiter auf die niedrigen Deckenhöhen aufmerksam machen, zum Schluss sagte ich nur noch "Kopf", und jeder wusste, was gemeint war.

















Unterwegs kreuzt der Rundgang über die 1751 gebaute Brücke einen kleinen unterirdischen Flusslauf, der, so wird vermutet, seinen Ursprung auf dem Plateau von Courtefontaine hat.

Die Brücke wurde auf Anordnung des damaligen Provinzverwalters errichtet.








Quelle : http://grottes.osselle.free.fr/









Wir schlenderten entlang der Uferpromenade und kamen so an dem Straßenrestaurant vorbei, dass wir bei unserem letzten Aufenthalt im Sommer 2015 besucht hatten und entschlossen uns spontan dazu, hier zu Mittag zu essen.



Auf der Tageskarte war Coq au Vin und Entrecote grillee aufgeführt, also nichts wie hin und einen Platz am Quai in Beschlag nehmen.


Nach dem Essen, das wirklich ausgezeichnet war, sind wir zu unserer Stadtbesichtigung aufgebrochen.

Über eine Seitengasse kamen wir an die Hauptstraße, die uns zum Rathausplatz führte.















Selbst "Schmalspurhäuser" konnte man immer wieder erblicken.


Einfach nur eine schöne Stadt.


















Und dann war es soweit, wir waren einmal wieder in der Abtei von Tournus. Diese Anlage hatte es uns vom ersten Tag an angetan und wir kommen immer wieder gerne hier hin.


Auch diesmal hatten wir Glück, denn aus dem Kirchengewölbe von Saint Philibert erklang dezent chorale Musik, die dem ganzen Gebäude einen besonderen Reiz vermittelten.

















Dennoch vermittelte sie uns einen Eindruck von dem Aufbau der ursprünglichen Anlage, die hier einst ab 1019 betrieben wurde.

























Nach unserem Besuch ging es durch die Nebenstraßen und Gassen herunter an die Saône, wo wir unseren kleinen Rundgang beendeten.





























Der Himmel war zwar wolkenverhangen, aber es blieb auf unser Fahrt die Saône hoch trocken.


Und den Fluss hatten wir fast für uns alleine, nur im Bereich der Schleuse von Poncey lès Athée kam uns oberhalb ein Mietboot entgegen.




















Nach dem Anlegen gab es erst einmal ein kleines Mittagsessen, das wir bei Sonnenschein genießen konnten.

Die Wolken im Hintergrund störten uns vorerst nicht, wir waren weiter guter Dinge.



















Gegen 16°° wurden wir dann allerdings doch noch vom Sonnendeck vertrieben, ein heftiger Regenschauer hatte uns erwischt.


Zuvor hatten wir bereits darüber diskutiert, ob wir über Nacht hier im Ort bleiben, oder ob wir nach Auxonne zurückkehren würden.



















Kaum hatten wir dort angelegt kam wieder die Sonne zum Vorschein und verwöhnte uns mit einem prächtigen Himmel.



















Auf der anderen Seite der Straße konnte man den Quai sehen, unser vor kurzem erst verlassener Platz war bereits wieder besetzt worden.


















In die andere Richtung gab es einen kleinen Park, der hier hinter der Schule lag und uns anlockte.

















Die Sonne verzauberte den Park in ein schönes Licht und wir blieben eine Weile hier vor Ort, um die Szene auf uns wirken zu lassen.




















Wir kamen hinter dem Gemeindeplatz mit dem kleinen Kindergarten zurück an den Altarm, in dessen weiteren Verlauf der Hafen und die Hafeneinfahrt lagen.















Wir näherten uns dem Hafenbecken, das wir nun nur noch zu umrunden hatten.


Dann ging es zurück an Bord der INGRINE und an die Vorbereitung für das Abendessen.

Das war doch noch ein schöner Tag geworden, den wir auch noch eine Weile oben an Deck genießen konnten.



























Ein kurzes Stück Strecke nach unserer Abfahrt erblickte ich dieses Wasserfahrzeug Marke Eigenbau, das mir am Vortag auf der Hinfahrt bereits aufgefallen war.

Man nehme ein paar alte Surfbretter, zwei alte Autositze, ein paar Balken und einen Außenbordmotor und schon hat man sein eigenes Gefährt zusammengebaut.

Hoffentlich sind genug Schwimmwesten an Bord . . . .















Das kleine Restaurant am Fluss sah renoviert aus, laut Flussführer hatte es einen guten Ruf.


Auch mal eine Adresse, die wir uns merken sollten.

































John, der neue Hafenmeister, kümmerte sich um den Grill, unterstützt wurde er dabei von einer Jugendgruppe, die sich für eine Woche zur freiwilligen Arbeit beim Projekt ASTER in Saint Jean de Losne getroffen hatten und zum Abschluss von Charles Gerard zum Fest dazu geladen wurden.

Das Boot ASTER ist der letzte in Frankreich noch vorhandene und schwimmfähige Holzkahn, der vom Museum der Bruderschaft der Berufsschiffer erworben und restauriert wird.
















Langsam trafen immer mehr Teilnehmer ein und der Grill füllte sich mit allerlei Leckereien.


Es wird so gemacht: Jeder bringt sein eigenes Essen mit und immer etwas mehr, um andere davon kosten zu lassen.

Auf diese Weise artet so ein Treffen auch schon einmal zu einer kleinen kulinarischen Weltreise aus.




















Trotz der vielen unterschiedlichen Salate, Speisen und Knabbereien hatten alle Teilnehmer genug Zeit, um zwischendurch  die Unterhaltung nicht zu kurz kommen zu lassen.


Es gab wie immer viel zu erzählen und zu lachen, wenn die Anekdoten aus der Erinnerungskiste gekramt wurden.


















Den ganzen Tag gab es im Ort irgendwelche Veranstaltungen für Groß und Klein, Charles Enkelin hatte sich mit Blümchen schminken lassen.






















Unsere ehemaligen Stegnachbarn Tom und Janice von der ZUIDERDEEP aus Savoyeux, die wir hier schon öfters angetroffen hatten, gesellten sich auch noch zu uns.



















Die Aufbauversuche wurden von uns am Ufer mit Beifall honoriert, was die Truppe umso mehr anfeuerte, ihren akrobatischen Versuch zu vervollständigen.






















Pünktlich um  23°° ging das Spektakel dann los, eine gute Viertelstunde wurde aus allen Rohren geballerten, wie man so sagt.



Weitere Bilder gibt es hier :    Feuerwerk

































Ein wirklich schönes Boot, wer weiß, auf welchen See oder Gewässern das Schiff einst zu Rundfahrten aufgebrochen war.






















Mit dem idyllischen Bild vom Flussufer beendeten wir unsere Urlaubswoche, am Abend ging es zurück in den Hafen, am Sonntag stand die Rückfahrt nach Deutschland auf dem Programm.



Aber wir kommen ja immer wieder.