H È                         Fahrstunde auf dem Wasser
 










Super.

Der 3. Oktober 14 bei uns in Deutschland bescherte uns einen zusätzlichen "Urlaubstag". Donnerstags Abends ging es zum Schiff und am Freitag wurden wir direkt mit Sonnenschein und blauem Himmel empfangen.

Am Vormittag ging es in die Stadt, es war ja Markttag in Auxonne.

Dann die restlichen Einkäufe für das Wochenende besorgt und anschließend zurück zum Boot.























Und auch wie beim Triathlon im September konnte man hier die Sportler und die anderen Teilnehmer gut unterscheiden.

Manch Lehrkraft lief sogar mit, andere wiederrum waren mit dem Fahrrad dabei.























Schön bedächtig in die Tonnenstrecke einfahren, wir wollen ja nicht im Schlick stecken bleiben . . .


















Nach einer Korrektur hat es dann mit dem 2. Anlauf geklappt und die Ingrine lag am Ufer.

Hier haben wir dann ein paar Stunden den Nachmittag verbracht und die Sonne genossen.

Ab und zu kam ein Schiff vorbei, aber es war schon merklich ruhiger auf dem Wasser.





















Nach einer kurzen Strecke konnte man bereits Auxonne in der Ferne ausmachen, wir waren ja auch nicht weit gefahren.




















Auf halber Strecke dann die Vorbereitung für das Einfahren in den Hafen besprochen.

Fahrt zurück nehmen, um langsamer zu werden. Warum sollen wir den über Rückwärtsfahrt Aufstoppen, wenn man das auch ruhiger regeln kann.

Das schont Motor und Tankinhalt.



















Hier ein schönes Bild vom Fluss aus gesehen.

Im Hintergrund die Kaserne und dahinter der Glockenturm von Auxonne.


















Für das Anlegen gab es wieder ein  Briefing, Aufstoppen und Drehen war gut, nur das Gefühl für die Seite der Box fehlte etwas, dadurch lag die Ingrine mittig in der Box.

Aber das war soweit in Ordnung.

Motor aus und Luft holen.

War doch gar nicht so schlimm, oder ??



























Um 14°° gab es draußen mal wieder eine Aktion für die Schulkinder, diesmal war ein Langlauf organisiert worden.

Start in der Stadt, Ziel am anderen Ende vom Hafen.



















Das Wetter war nach wie vor prächtig und so ging es ab zum Grillplatz oberhalb von Auxonne.

Aber diesmal etwas anders: nach einer Einweisung musste Helga von der Steganlage ablegen und die Ingrine aus der Box steuern, auf der Stelle drehen und dann zum Hafen heraus führen.


Dann ging es für sie heraus auf die Saône.





















Mit gemütlichen 10 Km/h ging es bei 1800 Umdrehungen vorwärts, dem Fahrziel entgegen.


















Gegen 17°° kam dann die RAAF den Fluss herauf gefahren, ein kleiner Frachter, dem wir hier schon öfters begegnet sind.


Danach kam dann für uns das Ablegemanöver, bei der Strömung keine große Aufgabe.




















Und vor dem Hafen war dann Fahrwasserwechsel angesagt, die Tonnenstrecke liegt am linken Ufer der Saône.

An dem Wochenende haben wir sage und schreibe 2 Mietboote gesehen, die auf der falschen Seite der Tonnen unterwegs waren.

Wer Karten lesen kann ist im Vorteil.



















Alles im Blick halten, vor allem , ob gerade ein  anderes Boot aus dem Hafen heraus fährt.
























Die letzten paar Meter bis zur Hafeneinfahrt, hinter der letzten grünen Tonne nach Backbord eindrehen und hinein in den Port.
















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