H È                         Ostern nach Auxonne
 





                            Tag 2             Fr 18.4.2014

                             Karfreitag mit Regen


Nach dem Aufstehen gegen 7°° war für Mira die Freude groß, der Opa war doch noch gekommen !!

Sie war ganz aus dem Häuschen und konnte nicht genug herumtoben.

Später haben wir dann Denise und Ingos Auto nach Auxonne gebracht und dort abgestellt, damit stand dem Transfer ins "Sommerlager" nichts mehr entgegen.

Es wurde dann noch der Strom mit Monique abgerechnet und dann erfolgte der Abschied von Savoyeux bis Ende August.

Um 11:25 wurde dann im Hafen abgelegt.














Der Himmel war wolkenverhangen, aber es hatte nur kurz hinter der ersten Schleuse leicht geregnet.

Es waren nur wenige Boote unterwegs und wir hatten freie Fahrt, da wir nicht wie befürchtet beim Schleusen warten mussten.

Trotz der bedrohlichen Wolkendecke war es erstaunlich warm und wir kamen sehr gut voran.

Die geplante Mittagspause am kleinen Haltepunkt Rigny musste ausfallen, es lag bereits ein Mietboot dort. Kurze Beratung mit den Gästen und es ging weiter bis nach Gray, da es nur noch wenige Kilometer bis dort waren.















Den Speiseplan hatten wir im Vorfeld bereits abgesteckt, daher ging das Einkaufen flott voran.

Dann mit dem Einkaufswagen oben an die Wiese und die Taschen wurden im Boot verstaut. Helga brachte den Einkaufswagen zurück zu Intermarché und Mira knabberte bereits am frischen Baguette.

Die Wolken hatten sich in der Zwischenzeit auch etwas verzogen und alles deutete auf besseres Wetter am nächsten Tag hin.






































Mira wurde direkt von der ersten Minute an daran gewöhnt an Deck ihre Schwimmweste zu tragen, aber damit hatte sie sich sehr schnell abgefunden und fand es sogar toll, besonders die Flöte an der Weste.

Das waren alles so viele neue Eindrücke, wo sollte sie nur zuerst hinschauen ??


Und kurz nach der Abfahrt bereits durch einen sooooo langen Tunnel zu fahren, und das mit einem Boot !

Und dann kam die erste Schleuse. Voll beeindruckt saß sie mit ihrem Papa oben auf dem Deck und schaute genau zu.













Um 14:55 wurde am Quai Mavia angelegt, wir hatten Glück, nur drei weitere Boote lagen dort und ein Platz am Stromanschluss war uns sicher.

Mit den beiden kleinen Kindern wollten wir das Boot gut geheizt wissen, notfalls wären wir oberhalb zu LeBoat zum Übernachten gefahren, aber so war es natürlich besser.

Jetzt gab es das verspätete Mittagsessen und dann ging es raus und in den nahe gelegenen Supermarkt, um die restlichen Einkäufe für die Ostertage zu besorgen.


















Unser kleiner Lockenkopf fühlte sich pudel wohl, besonders wenn sie auf dem großen Stuhl von Opa Mischi sitzen durfte, von hier konnte man so viel sehen und es waren so viele Schwäne draußen auf dem Wasser.

Und man konnte so schön am Steuerrad drehen . . .














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