H È                            Auf nach Corre
 

                                       Tag 10           Do 31.5.12

                Auf geht´s  Richtung Heimat ( - Hafen )

 

 

 

 

 

 

 

Der nächste Tag war dann zum Glück wieder etwas besser und kurz nach 8°° haben wir Auxonne im Wissen verlassen, im Herbst noch zwei Wochen Urlaub zu haben, vielleicht besuchen wir den Port Royal dann noch einmal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Doppelturmkirche von Lamarche-sur-Saône lag um 9:15 im richtigen Licht für ein Foto

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ecl. 18 von Heuilley war bei Ankunft in Betrieb, ein Schiff vor uns in Bergfahrt, wir mussten dadurch etwas länger Warten, bis die Schleuse wieder unten war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die junge Schwanenfamilie war auch noch da, diesmal etwas besser zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch die vielen Flussbiegungen kamen wir auch nicht so richtig an die La Blanche Hermine  heran, den ich konnte nicht sehen, was uns eventuell entgegen kommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbei ging es an den Ferien- und Wochenendhäusern vom Ort La Maison Rouge . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um 14:30 wurde dann der Quai Mavia erreicht und angelegt, es war noch alles angenehm leer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Terrasse liegt im Schatten mehrerer hohen Bäume und man hat einen schönen Ausblick auf das Stauwehr und die Schleuse von Gray.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück am Boot hatten wir inzwischen Gesellschaft bekommen, ein LeBoat war vor uns abgestellt worden, von der Crew niemand an Bord.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der anderen Uferseite kann man herrliche alte Stadthäuser sehen, wir lieben diese Art der Architektur sehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An der gesamten Uferpromenade zieht sich dieser Baustil hin, bis hoch zur Schleuse hat man diesen Ausblick.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An Deck konnten wir die Sonne genießen und dabei die Schiffe zählen, die aus der Schleuse kamen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann kamen irgendwann die Teller nach oben an Deck und es wurde geschlemmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wurde dann noch einmal ein Sonnenuntergang geleifert,    . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor 21°° sah das Wohnhaus mit den ersten Lichtern im Innern immer mehr aus wie ein Puppenhaus.

 

 

 

 

 

 
















                                       Tag 11           Fr  1.6.12

                Auf geht´s  Richtung Heimat ( - Hafen ) II












Am Freitagmorgen hatten wir dann zeitig Gray verlassen, in der Mittagszeit wollten wir Savoyeux erreichen.
























Zwischenzeitlich war die La Blanche Hermine vom Vortag angekommen und wir haben uns darauf verständigt, dass der größere Kahn zuerst in die Schleuse geht.

Der Eigner hat über Telefon den Tunnel von Savoyeux erreichen können, von dort wurde die Störung dann weiter gegeben.

Um 12:25 ging es dann endlich weiter, nachdem die Panne von einem Eclusier der VnF behoben wurde, der dann doch irgendwann erreicht werden konnte.























Wir waren mit der Hermine die einzigen Bergfahrer, aber in Gegenrichtung hatte es sich mächtig aufgestaut.


Wir zählten alles in allem 5 Boote, die dort auf die Freigabe der Schleuse gewartet hatten.


























Der Rest der Strecke war dann wie gewohnt ruhig verlaufen und der Hafen wurde kurz darauf erreicht.































Nebenan auf der Irchel gab eine Schwalbe ein Konzert.

























An Land gab es nicht viel neues zu sehen, wir waren ja auch nur knapp zwei Wochen unterwegs gewesen.








                                       Tag 12           Fr  2.6.12

                  Zurück im  Heimat  in Savoyeux
















Wir waren angekommen und unser Stegnachbar legte ab für eine kleine Probefahrt.





























Für uns war es das erste mal, das wir gesehen hatten, das er mit dem Ding auch unterwegs war.

























Alles wirkte neu und sauberer wie vorher, alles sah viel schöner wie vorher aus.






























Dann war Schluss mit dem werkeln und es wurde angefangen für die Rückfahrt zu packen.

Danach durfte man an Deck zum Ausruhen . . .

























So haben wir dann das Ende des Urlaubes eingeleitet.













 

 

 

 

 

 

 

. . . der Tag der Rückreise kam so schnell näher .

            

 

 

 

 

 

            

 

 

 

 

 

Für heute hatten wir geplant, bis Gray zu kommen und dort zu übernachten, dann können wir dort noch einmal in den Intermaché für Einkäufe zum mitnehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberhalb kam uns die Virunga entgegen, eine ehemalige Peniche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Dérivation gibt es oberhalb des Fischpontons ein Wendebecken, hier wurde einmal ein Kasko geparkt und wohl vergessen  . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischen dem Bois de Chy und dem Bois Charmois hatten wir dann den Bergfahrer aus der Schleuse eingeholt, er war nicht besonders zügig unterwegs.

 

 

 

 

 

 

                                  

 

 

 

 

 

Auf der Höhe der Ferme de Montrichier passte es dann und ich zog langsam vorbei.

Die Entfernung zur nächsten Schleuse war so abgepasst, dass wir ausreichend früh vor dem Schleichfahrer dort sind, damit wir diese vor ihm passieren konnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . .  Mary Poppins oder Satelitenschüssel ? ? ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Einkaufen ging es dann erneut in die Stadt um in der Bar Aux deux Terrasses ein Eis zu schlecken.

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Zumindest der Zaun hat schon einige Jahre hinter sich, wenn man sich anschaut, wie der Baumstamm in die Gitterstäbe verwachsen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Quai Mavia ist immer gut gepflegt und wir liegen gerne hier, es sind nur wenige Meter zum Einkaufen bzw. in die Stadt hinein.

Von der Straße oberhalb bekommt man kaum etwas mit, dort hat es aber auch kaum Verkehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Häuser haben allemal mehr Charakter als das, was man heutzutage so hingestellt bekommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie alt mag wohl dieser Baum sein ? ? ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oder halt die Schwäne am Überlaufdamm zum neben dem Wehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Boote weiter, wir waren um 19:30 nicht mehr so alleine, gab es dann etwas Stress.

Ein Mietbootfahrer hatte an Land seinen Grill angeschmissen und der Qualm zog direkt einem Privatfahrer in den Salon, lautes Palaver war die Folge, man drohte sogar mit einem Wassereimer.

Letztendlich wurde der Grill versetzt und es kehrte wieder Ruhe ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . .  der allerdings nicht ganz an die der vergangenen Tage anschließen konnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir hatten es dann noch lange oben aushalten können und es gab durch die einsetzenden Lichter immer etwas anderes zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch so weit kamen wir leider nicht, die Ecl. 14 Vereux war in Panne geschaltet.

Oberhalb lag ein Kahn vor der Schleuseneinfahrt, der war wohl einen Moment vor uns an der Schleuse angekommen.

Es blieb uns dann nichts anderes übrig, als um 11:15 am Abweiser unterhalb der Schleuse anzulegen.

VnF war über Funk nicht zu erreichen, das Telefon an der Schleuse wurde auch nicht bedient, da wollte bestimmt jemand eine ruhige Mittagspause haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In den Automatikschleusen schießt das Wasser teilweise sehr heftig ein, da habe ich den größeren Dampfer lieber vor mit liegen.

Die 1,68 m Hub waren schnell erreicht und dann ging es langsam aus der Schleuse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manch einer hat an Land das Boot angebunden, die meisten trieben kreuz und quer in der Fahrrinne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Steg hatten wir Besuch bekommen, ein Gastlieger aus Deutschland hatte oberhalb einen Platz für ein paar Tage bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir konnten vom Ponton gegenüber den schönen Anblick der neu gestrichenen Ingrine so richtig bestaunen.

Das Boot wirkte so hell ganz anders.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war nicht ganz so einfach das lange Narrowboot vom Steg frei zubekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter noch ausnutzend hatte ich die hinteren hölzernen Seitenleisten noch mit weißem Kunststoff verkleidet, jetzt sieht das Boot prächtig aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schwalbe auf der Nobobo war der selben Meinung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . .    und zum Resteessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leider geht die Sonne Stunden zu früh unter, . . . 

 

 

 

 

 

 

 

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