H È                     Urlaubstour im Juni  2011
 

                                          Tag 13             Fr 24.6.11

                           Stadtrundgang in Gray

 

 

 

 

Nach dem Frühstück ging es 4 Kilometer weiter Bergauf an den Quai Mavia.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind zuerst entgegen dem Flusslauf zum Wehr gegangen, um dieser Richtung vorerst weiter zu folgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Thema lautete in diesem Jahr Südsee oder auch Karibik.

 

 

 

 

 

 

         

 

 

 

 

Auch in den Blumenrabatten hat man versucht, das Thema durch Farbakzente aufzunehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinter der Brücke geht es durch einen kleinen park zur Ile Sauzay.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dem Park gibt es auch ein altes Waschhaus, in diesem ist das Fremdenverkehrsbüro untergebracht.

Dort haben wir uns mit einem Stadtplan eingedeckt.

Ein sehr nette freundliche Dame leitet das Büro, wir hatten sie später einmal wieder getroffen, sie konnte sich an uns erinnern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von unten sah das gar nicht so hoch aus. Hier bereits ein Blick auf den alten Wehrturm oben auf dem Plateau.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es nützt alles nichts, da muss man hoch.  Zwischen den Gassen gibt es immer wieder Treppen, um die einzelnen Abschnitte zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind aber zuerst zur Wehranlage gegangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die etwas hässlich aussehende Halle ist die Basis von LeBoat, die Saône ist nur am Verlauf der Bäume zu erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Museum hatten wir nicht besichtigt, das werden wir zu einem anderem Zeitpunkt nachholen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . .  die einst die Brücke über die Saône bewachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein sehr schönes Eingangsportal, leider dem Zahn der Zeit unterlegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ansonsten ein heller und lichtdurchfluteter Raum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Kirchplatz kommt man um eine Ecke in Richtung zum alten Markplatz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind dann über die Grand Rue wieder runter zur Unterstadt gegangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch ein Blick in die Avenue Carnot Richtung Ile Sauzay.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere überaus mutige Schleusenfachkraft war dann hier zum ersten Mal alleine zum Einkaufen ins Shopping-Center aufgebrochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben dann abgelegt und sind hoch zur Schleuse gefahren, um das letzte Stück nach Savoyeux in Angriff zu nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann lag das letzte Stück vor uns . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach 17°° legten wir dann in unserer Box an, dann ging es für ein Eis in die Hafenbar.

 

 

 

 

 

                                           Tag 14             Sa 25.6.11

                      Schlossbesichtigung in Ray sur Saône

 

 

 

 

Der letzte freie Tag im Hafen war geprägt von Aufräumen, Putzen und Schrubben, wir wollten das Schiff sauber verlassen.

Zur Belohnung sind wir dann am Nachmittag mit dem Auto nach Ray-sur-Saône gefahren, um dort noch das Chateau zu besichtigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch den schattigen Park erlangten wir zuerst den Blick auf den Seitenflügel des Chateaus mit dem noch erhaltenen Wehrturm.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An einer Ecke des Parks lag der private Friedhof der Familie, der noch immer benutzt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Blick über das Tal der Saône in Richtung Soing und Port sur Saône.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist der Blick in die andere Himmelsrichtung, vorbei an der Schlossmauer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oben am Turm befindet sich eine Gedenktafel zum 25. Hochzeitstag von Hubert de Salverte und Gabrielle de Marmier , erinnert an den 8. April 1956.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind dann wieder hoch gegangen um durch den Park zum Nebeneingang zu gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch das Tor in der Wehrmauer gelangt man über eine Art Abkürzung an die Hauptstraße, die aus dem Ort den Hang hochführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Biegung oberhalb vom Brunnen hat man wieder einen schönen Ausblick runter auf den Fluß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unten im Ort gibt es ein kleines Restaurant, das man bequem vom Hafen erreichen kann. Leider hat es im Ort nicht sehr viele Einkaufsmöglichkeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück im  Hafen gab es dann später Abendessen.

 

 

 

 

 

 

 

                                    

            

 

 

 

            

 

 

 

 

Der Quai war nicht besonders belegt, die Boote lagen ja wohl alle in Mantoche.

Na, egal. Es blieb trocken und wir sind zu unserer Stadtbesichtigung gestartet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ist bereits der erste Kreisverkehr, der gemäß dem jährlichem Motto dekoriert war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterhalb vom Wehr war sogar eine braune Bikini-Schönheit auf einem Floß vertäut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Blick hoch Richtung Oberstadt mit der Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ist auch die Basis von LeBoat in Gray. Hier war die erste Besichtigung vor dem Kauf der Ingrine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der  nächste Weg führte uns dann hoch in die Altstadt zur Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Straßen sind teilweise auf mehreren Absätzen ringförmig um das alte Zentrum angelegt.

 

 

 

 

 

                                  

                 

 

 

 

Dann biegt man um eine Ecke und steht endlich oben an der Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von hier hat man einen schönen Ausblick auf die Unterstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 In der Wehranlage befindet sich die Villa Baran Martin, in selbiger ist ein Museum untergebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch einmal ein Blick über die Kanonen . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach ging es dann zur Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Innern wieder sehr viel bunte Glaskunst, hier das Thema Domrémy la Pucelle, bezogen auf die kleine Gemeinde gleichen Namens im Département Vosges als Geburtsort von Jean d´Arc, úns besser bekannt als der Jungfrau von Orleans.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Altar und im Hintergrund erneut Glasornamente.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier steht das alte Gemeindeverwaltungshaus, dahinter zweigt die Rue Pigalle ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Post ist in einem schönen altem Kuppelbau untergebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann der Rückweg am Wehr entlang Richtung Boot.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Schleuse kam zeitgleich die Ronfleur mit Fahrgästen auf einem Ausflug nach Mantoche heraus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter war recht beständig, und so kamen wir auch gut voran. Hier erreichten wir die Brücke von Pratigny.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . . und wir erreichten die Eingangsschleuse zum Tunnel von Savoyeux.

 

 

 

 

 

 


























Durch einen Nebeneingang sind wir an den Stallungen vorbei in den Schlosspark gewandert.

























Nachdem wir aus den Bäumen an die offene Parkwiese gelangten, hatten wir ein schönen Panoramablick auf das Anwesen.


























Der einzige erhaltene Wehrturm der ursprünglich 14 Türme zählenden Anlage ist gut erhalten, schade das die anderen Türme der Zeit zum Opfer fiel.



























Seitwärts am Turm vorbei kann man den unteren Bereich des Schlosses erreichen.

























Unten an der Mauer ist ein Gedenkstein in Erinnerung an den 4. Kreuzzug 1202 , an dem der Baron von Ray teilnahm.


























Von hier oben hat es einen schönen Ausblick auf den Ort Ray sur Saône und auf den Fluss unterhalb der Stadt.

























Alles hier oben ist sehr gepflegt und darf tagsüber kostenlos besichtigt werden, in das Chateau darf man allerdings nicht hinein, da es vom Besitzer privat bewohnt wird.

























Hier geht es dann die steile Straße wieder herunter.



























Auf halber Höhe zweigt links der Weg ab zur Kirche von Ray.























Noch ein kurzer Blick auf den kostenlosen Liegeplatz an der Saône, allerdings hat es hier weder Strom noch Wasser.

Die Sackgasse der Saône ist allerdings nur für Boote bis max. 1 m Tiefgang zu erreichen, eine Untiefe erschwert die Anfahrt.


















Zum Schluss wurde dann an Deck der Sonnenuntergang genossen, über das erlebte erzählt und es kam aber auch Vorfreude auf den nächsten Besuch auf. 







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